Minzis Kristallpalast der Träume~
4 verfasser
Seite 1 von 1
Minzis Kristallpalast der Träume~
Ja ich weiß ziemlich bescheuerter Name*3*
Ich wollte euch hier meine urzgeschichten präsentieren also los:3
Etwas ältere Geschichte die Inspration war irgendein Lied..
Zwei kurz Geschichten dritter Teil geplant:3
Etwas sehr kurzes:3
So das wars erstmal
LG Minzö
Ich wollte euch hier meine urzgeschichten präsentieren also los:3
- Regeln:
~Seit freundlich zu der Palastherrin
~Beleidigt euch nicht gegenseitig
~streit ist unerwünscht
~Sollte die Palastherrin merken das ihr ideen klaut dann *kicher*Kopf ab*kicher*
~Sonst wünsche ich euch viel spaß beim lesen^.^
Etwas ältere Geschichte die Inspration war irgendein Lied..
- Der Tag an dem ich zum Monster wurde~:
- Es ist jetzt genau ein Jahr her.
Es regnete.
Als ob es ein trauriger Tag war.
Das war es auch.
Genau heute vor einem Jahr.
Starb meine Schwester und ich wurde zum Monster.
Regen. Er innert mich immer an Trauer. An diesen Tag. Ich erinnere mich noch zu gut. Es war ein nicht gerade sonniger September Morgen. Ich war gerade auf dem weg zu Louise. Mit den Brötchen für unser gemeinsames Frühstück in der Hand und völlig durchnässt kam ich bei ihrer Wohnung an.
Ich klingelte ungeduldig da ich meinen Regenschirm nicht mit hatte. Nachdem 10 Minuten gewartet hatte nahm ich mir meinen Zweitschlüssel und schloss auf. Vielleicht war sie ja gerade im Bad. Ich legte also die Backwaren auf der Theke ihrer geräumigen Küche ab und suchte sie. In Schlaf-, Wohn- und Arbeitszimmer was sie nicht. Auf der Terrasse ebenfalls. Langsam machte ich mir sorgen da nur noch das Bad übrig war. Langsam öffnete ich die weiße Tür und was ich sah nahm mir jeglichen Hunger und der Ekel packte mich. Ich stützte mich ab um nicht ohnmächtig oder ähnliches zu werden. In der Wanne des schwarzen und modernen Zimmers lag meine Schwester. In ihrer Lieblings Jeans und Top. Ein weißes mit der Aufschrift ‘Ich bin ein Nerd! Und ja ich stehe dazu.’ Dieses war Blutverschmiert. Auf dem Waschbecken lag ein Küchenmesser sowie ein Brief. Ich brach ihn einen Heulkrampf aus und stürzte mich auf die Knie. Meine glatten ,schwarzen und eh schon vom Regen nassen haare klebten unter meinen roten Augen. Unter schniefen fasste ich mir ein herz ,stand auf und griff nachdem Brief. Der sorgfältig zusammen gelegt auf dem Steinbecken lag. Zitternd setzte ich mich wieder auf den Boden und lies ihn sorgfältig durch.
Brief:
Liebe Jo.
Ich bin mir sehr sicher das du mich finden wirst.
Es tut mir leid das du mich so sehen musst.
Ich weiß das was ich getan habe falsch war.
Aber ich hielt es nicht mehr aus.
Der Stress mit John.
Die vielen absagen nachdem ich gekündigt wurde im Hotel.
Ich sei ein Flittchen war die Begründung.
Noch heut’ schmunzle ich darüber.
Doch natürlich hat sie dies herum gesprochen und schon bald..
War ich wie zerfressen.
Es tut mir wirklich leid.
Ich liebe dich Jojo.
Deine Lou.
Wieder einmal schlichen leise Tränen über meine Wangen.
Plötzlich wurde mir heiß und kalt zu gleich und ich lies den Brief noch mal.
‘Der Stress mit John’.
John. Er hatte meine Schwester auf dem Gewissen. Sowie diese Lästerschwestern aus dem Hotel. Sie würden dafür büßen. Oh ja. Wie aus Reflex hastete ich in die rote Küche und nahm Küchenmesser und Hacker mit. Er sollte-. Nein er musste bestraft werden für seine Tat. Alle. Alle sollten so leiden wie sie. Schon in unsere Jugend hatte sie Depressionen ,und drei Suizidversuche hinter sich aber hatte sie damals überwunden. Ich biss mir auf die Lippe und dachte stark nach. John musste zuhause sein. Da er nur ein paar Straßen weiter wohnte sprintete ich hin. Über den klitschnassen Fußgängerweg auf dem sich immer mehr und größere Pfützen bildeten. Es schien fast so als würde der Himmel weinen. “Passt ja” ,dachte ich still. Leicht keuchend kam ich vor dem Plattenbau an. Nahm meinen zweit Schlüssel und öffnete die Tür. Hastete durchs Treppenhaus und schloss die schwarze Haustür auf.
Lief in die Küche des Freundes meiner so geliebten Schwester. » Josephine was?«
Ich holte das Messer hervor und lief auf ihn zu. Drang ihn in eine Ecke und hielt ihm die Klinge an den Hals. »Was soll das?«.
»Du hast sie umgebracht!« , schrie ich ihm förmlich ins Gesicht.
»Wen?«
»Lou« ,flüsterte ich.
»Was? Wie?«
»Verstehst du es nicht?! Sie hat sich umgebracht« ,nun weinte ich wieder. Der von mir noch versteckte Hacker kam zum Vorschein. »Du nichts unüberlegtes!« ,wies er mich an.
Ich grinste nur kalt. »Mach ich auch nicht«.
Und so stieß ich den Hacker genau zwei mal in seine Seite bevor er wimmert auf den Boden lag.
»Jojo bitte«
«Nenn‘ mich nicht so« ,kreischte ich und schon steckte wieder einer der Küchengeräte in seinem schlanken Körper. Das Blut vom in direkten Mörder meiner Schwester spritzte auf meine Kleidung. Lachend machte ich weiter. Bis ich mich schluchzend und wimmernd vor seine große Blutlache legte.
»Das hast du davon«. Nach einer weile hat ich mich beruhigt und ließ seine Leiche verschwinden ,wischte das Blut weg nid zog mir etwas anderes an. Die Klamotten dich ich so eben noch trug brannten gerade in einer Tonne. Ein glück hatte es aufgehört zu Regnen. Mittlerweile sah ich es als Fehler an John ermordet zu haben. Aber es war geschehen. Es muss wohl für Passanten komisch ausgesehen haben. Ein Mädchen im Top im September vor einer brennenden Tonne stehend.
Nachdenklich betrachte ich die Flammen. Als ich mir auch wirklich sicher war löschte ich das Feuer und schmiss die verbrannten Kleidungsstücke in den Müll.
Und nun. Ein Jahr später sitze ich in genau der Badewanne in der meine Schwester gestorben ist. Mit blutigen armen und nur schwachen Atem. Ich weiß Selbstmord ist feige. Jedoch sah ich keinen anderen weg ,sowie meine Schwester. Komische Ironie. Ich hielt den Gedanken leben auf dem gewissen zu haben einfach nicht mehr aus. Die Polizei hatte alle Leichen nie gefunden da ich sie im nicht so weit entfernten Meer entsorgt hatte. Bis auf meine Schwester. Sie wollte immer später eingeschert und dann auf einer Wiese verstreut werden. Dies hatte ich nur einen tag zuvor erledigt.
In meinen letzen Minuten überlegte ich ob ich wohl in Himmel oder Hölle kam. Sicherlich h in die Hölle. Was soll’s. Ich war für alles bereit.
Und so an einem Regnerischen September morgen genau um Punkt 10 Uhr starb auch ich. Glücklich
- Musik~verbindet:
- Ich presste meine Stirn gegen die Kühle Fensterscheibe und starrte mit leeren Augen nach draußen. Die Bäume hatten zum Teil schon einen gelb Ton angenommen. Oben gab es schon die ersten kahlen Äste in der Mitte war alles gelb-grün und unten war die färbe der Blätter nur ab und zu gelb. Sie bewegten sich mit dem Wind mit und tanzten ihren Raschel -Tanz. Ich wand mich seufzend wieder ab. Nun sah ich in das alt modisch ,und Holz verschnörkeltes Zimmer. Ich hasste dieses Zimmer. Oh ja und wie. Jeder andere wäre vielleicht Glücklich wenn er die Chance auf ein gutes und teures Internat gehen zu dürfen. Nur ich nicht. Diese Tussis in ihren perfekt sitzenden Uniformen mit abgestimmten Taschen konnten mir gestohlen bleiben. Ich war auch nur hier ,weil meine Eltern Tod und meine Oma zu alt war um sich um mich zu kümmern. Genau mit 60. Sehr, sehr feine ausrede. Ich schnaubte und beschloss daran keinen Gedanken mehr zu verlieren. Ich holte meine Kopfhörer samt Handy aus meiner Rocktasche und stellte das Lied Lass mich fallen an. Ich summte mit und wendet mich wieder zum Fenster. Ich liebte dieses Lied. Es steckte so viel Wahrheit in ihm. Ein piepsen sagte mir das es Zeit war für die nächste Sunde. Erdkunde. Ich stöhne ,nahm meine Tasche und stapfte in den Flur des Mädchenwohnheimes. Mabelle ,eine freundliche und kleine Mitschülerin , lächelte mich an. Ich funkelte jedoch zurück. Ich brauchte keine Freunde. Mittlerweile kam das Lied ‘Heul doch’ aus dem Kopfhörern. Ich pfefferte die Einganstür hinter mir zu und ging über den Hof. Perfekte Schüler in ihren perfekten Uniformen saßen auf dem perfekten Campus dieses perfekten Internats. Ich spürte ihre heißen Blicke die mich verfolgten und ignorierte sie gekonnt. Monatelange Übung. Ab und zu vernahm ich Gesprächsfetzen wie »Sieh mal da kommt die Außenseiterin« oder »versteckt euch die Schlägerin«. Ich gebe zu das ich schnell sauer werde und zu schlage. Aber anders hatten es die Schnösel nicht verdient. Ich war halt anders. Gut ich hätte mich von Anfang an verstellen und auf ‘mein Perfektes leben und ich’ machen können. Aber ich hatte keine Lust auf perfekte Freunde. Mittlerweile war ich beim Erdunkeraum angekommen. Ich öffnete die Tür und knallte sie kurz danach wieder zu. »Fräulein Cassandra sie sind schon wieder zu spät« ,tadelte mich Herr Mühlhof. Ich antworte mit einem gelangweilten Blick und ließ mich auf meinem Platz nieder.
Als endlich die erlösende Glocke spielte verschwand ich schnell in Richtung Zimmer. Ich warf meine Tasche in eine Ecke und betrachte mich im Spiegel meine blauen Haare die unter der schwarzen Mütze hervorguckten passten hier sogar nicht rein. Ich war etwas zierlich und groß. Doch dieser schein konnte trügen. Es klopfte an der alten Eichenholztür. Schnaubend ging auf sie zu und öffnete sie. »WAS?« ,zischte Beziehungsweise schrie ich. Mabelle stand vor mir. Ihre feuerroten Haare hatte sie zu zwei Zöpfen geflochten die auf ihren Schultern lagen und bis zu ihren Waden gingen. Ihr Gesicht war rund und ihre grün-gelben Mandelförmigen Augen lachten mich förmlich an. Ihre kleinen Sommersprossen und die zarten Lippen ergänzten sich perfekt. Wie immer trug sie ein lächeln auf den Lippen. Ihre Hände waren hinter ihrem rücken. Sie sah auf mich herauf das sie klein und dünn war. »Äh entschuldige das ich störe. Ich na ja. ich wollte fragen ob du Hilfe in Erdkunde brauchst. Also Herr. Mühlhof meinte ich soll mit dir üben. Ich gehe gern auch wieder« ,murmelte sie. Ich biss mir auf die Lippe und ging die Optionen durch. Entweder ihr die Tür vors Gesicht zu schlagen ,ihr eine pfeffern oder sie herein bitten. Beides erstere hatte sie nicht verdient. Gut ich war nie auf Freunde aus ,aber sie hat sich die Mühe gemacht herzukommen und den Mut aufgebracht mich ,die Schlägertusse Nr. 1, zu fragen. Deshalb lächelte sie ,oder versuchte es zumindest, an und sprach »Das ist nett komm rein«. Sie war wohl erst verwirrt nickte dann ,aber und hüpfte in mein Zimmer. Ich zeigte ihr sie solle sich au mein Bett setzten. »Ich glaub das nicht« ,flüsterte sie. »Was?« ,ich sah sie an als ob sie aus der Irrenanstalt kam. »Das du so fies und gemein bist. Ich hab den anderen noch nie geglaubt ich denke du bist okay«. Ich grinste sie ganz schön komisch an» Ach nein!? Dag das doch mal dem Rest von perfekten Schülern« ,knurrte ich. Sie sah mich leicht enttäuscht an »O -okay«
Ich schlug mir vor die Stirn »Oh Gott entschuldige« ,nuschelte ich. Sie nickte heftig und sah sie in meinem Zimmer um. Als sie mein Klavier sah quietschte sie auf- »Kein wunder das du die beste in Musik bist!«. Ich lächelte sie ,wohl seit langen mal ehrlich, an »Ja und du die beste in Erdkunde, Geschichte ,Kunst , Deutsch, Mathe und allem? «. Sie schüttelte mit dem Kopf »Ne in Bio und Sport bin ich ne Niete«. Sie zog mich zum Klavier. »Spiel doch mal was!«
Ich nickte nid begann zu spielen. Ganz wie von selbst begann ich dazu zu singen:
»Ich habe nicht viel um zu sagen, was ich für dich fühl. Es fällt mir schwer.
Bitte sage mir, ist das Gefühl in meiner Brust denn nur so wenig wert?«
Da war es wieder. Das Glücksgefühl was mich beim Musizieren durchfährt. Wie ein wilder Schwarm Hornissen doch gleichzeitig angenehm als ob mein herz aufblühen würde.
»Wen habe ich geliebt, zu dieser Zeit? Er in meinen Armen. Wir nur zu zweit.
Hielt ihn fest doch er war plötzlich fort. Blieb dort stehn, konnt nichts seh'n, fühlt' mich verloren.
Selbst sein Gesicht war endgültig aus meinem Kopf verschwunden«
Mabelle stimmte mit einen und so sangen wir
»Ich denke, es geht mir wirklich echt besser ohne dich,
Denn ich kann dieses Gefühl nicht ertragen.
Doch etwas stört mich innerlich, denn immer noch bin ich
Dir ganz verfall'n und will das alles einfach nicht.
Ich habe nicht viel um zu sagen, was ich für dich fühl. Es fällt mir schwer.
Bitte sage mir, ist das Gefühl in meiner Brust denn nur so wenig wert?
Wen habe ich geliebt, zu dieser Zeit? Er in meinen Armen. Wir nur zu zweit.
Hielt ihn fest doch er war plötzlich fort. Blieb dort stehn, konnt nichts seh'n, fühlt' mich verloren.
Mein Gewissen plagt mich, wenn ich dieses Gefühl verliere
Ich denke, es geht mir wirklich echt besser, wenn ich nicht
Zurückkehrn kann. Ich wär nur wieder ängstlich.
So etwas süßes wie dich, Mont Blanc, vergess' ich nicht.
Barfüßig möchte ich ganz in dir ertrinken.
Doch eins ist mir nun klar, du bist jetzt nicht mehr da
Ich bin nicht mehr länger in der Lage mit dir zu reden.
"Es wäre so viel leichter wen du jetzt sterben würdest!"
Ich denke, es geht mir wirklich echt besser ohne dich,
Denn ich kann dieses Gefühl nicht ertragen.
Doch etwas stört mich innerlich, denn immer noch bin ich
Dir ganz verfall'n und will das alles einfach nicht.
Ich denke, es geht mir wirklich echt scheiße ohne dich.
"Das ist gelogen", das hoffte ich zumindest.
Durch's ständige Warten muss ich damit leben, dass ich
Ein schwaches Insekt auf einem Mont Blanc bleib.
Darum...
Das Warten ist endlich vorbei, meine Gefühle endlich frei.
Deine Antwort hat mir mein Herz, ganz ohne Schmerz, wieder vereint«.
~TamashiineKasuka
Schlussendlich sang nur ich das Mabelle beschloss das ich eine besser Solosängerin war.
Und an diesem Tag fand ich meine erste richtige Freundin+
- Musik~ macht Glücklich:
- Das erlösende Klingeln der alten grauen Schulglocke läutete durch die mit Schülern übersäten Hallen. Mich zog meine beste Freundin gerade Wegs zum Mittagsessen. Ihr Name war Mabelle Lahnstein. Sie war eine kleine rothaarige Schülerin. Seit nun zwei Monaten waren wir Freundinnen. Während mich die an uns vorbeigehenden anrempelten machten sie um die kleinere einen Bogen. Wir galten als Außenseiter und Schlägerinnen. Ja wie ihr sicher nun bemerkt habt das hat sich nicht verändert. Nur das man Mabelle jetzt auch mied. Als ich dies vor knapp zwei Stunden erfahren hatte dachte ich sie will mir die Freundschaft kündigen. Aber was sie nun vorhatte.
Nach Erdkunde hatte sie mir begeistert von ihrem Plan erzählt. Ich war der ganze Sache gegenüber eher skeptisch ,aber machte mit. Ich würde sie nicht alleine lassen und sie mich nicht. Sie zog die große Holzverschnörkelte Tür des Speisesaals auf und ging in die Mitte. Die anderen sahen sie verwirrt an. Ihre Stimme zitterte als sie begann zu rufen: »Aufgepasst! Wie ihr alle wisst bin ich mit Cassandra Gwendolyn Geraldine Grace Frost befreundet«. Gut mein ganzer Name war vielleicht etwas übertrieben ,aber trotzdem. Mit meinen purpurfarbenen Augen musterte ich die gehässigen Gesichter. Meine mittlerweile wieder braunen Haare ,da mir die verdammte Farbe ausgegangen war, hingen in meinem Gesicht. Ich hasste dieses langweilige braun und so beschloss ich später noch Farbe zu Kaufen vielleicht mal eine andere lila zum Beispiel. Ich entkam meinen Gedanken als Mab wieder ansetzte. »Und deswegen meidet ihr mich nun. Wisst ihr das euer verhalten falsch ist? Ja gut sie ist anders ,aber trotzdem! Sie ist eine wirklich coole Person!«. Auf einmal stand Alison Cruz auf. Sie war eine typische Streberin. Ihre schwarzen Haare die mit einer rosa Strähne verziert waren gingen ihr bist zum Nacken. Sie trug eine schwarze Nerdbrille und einen Pulli über ihre Internatsbluse. »Ich bin deiner Meinung Mab!« ,sagte sie entschlossen und stellte sich neben uns. Auch Rachel Quinn stand auf. Sie hatte blonde Haare die ihr bis zum Po gingen und eine perfekte Figur .Die größere gesellte sich zu uns. Zu viert standen wir nun da auf uns gehässige Blicke und wir sendeten wütend funkelnde Augen zurück. Mabelle schnipste mit den Fingern und so gingen wir hinaus. Im Flur brachen wir in schallendes Gelächter aus. »Ihr seit voll okay« ,kicherte ich und Mab nickte zustimmend. »danke ihr auch,« ,sagten die beiden gleichzeitig. »Lasst uns doch shoppen gehen! Der Ball ist heute Abend und Cass braucht noch Farbe für ihre Haare«. Mit einem Nicken war es beschlossen. Wir beschlossen nur noch unser Geld zu holen und dann zur Haltestelle zu rennen.
Wir mussten sprinten um den Bus nicht zu verpassen. Im gelben Fahrmittel zeigten wir unsere Internatsausweise und fuhren in die Stadt. Der erste Laden in den wir stolperten war ein Geschäft für Haare. Ich kaufte mir die Farbe Lila und eine Mab schwarze Blume für ihr Haar. Sie hatte damit beschlossen welche Farbe ihr Kleid haben sollte. Das nächste Geschäft war ein Ballmodeladen. Also perfekt für uns. Nacht langer Sucherei und probieren hatten wir uns entschieden. Mabelle würde ein knielanges schwarzes Kleid mit einer Blume an dem einen Träger tragen. Allie hatte sich für ein rosafarbenes bodenlanges und eng anliegendes Kleid entschieden. Rachel würde ein Marineblaues wadenlanges Kleid mit türkisen Schal tragen dazu hatte sie im Geschäft schon passende Schuhe gefunden. Ich nahm ein violettes Bodenlanges Prinzessinnenkleid mit schwarzer Spitze. Schuhe hatten wir drei schon im Internat. Wir machten uns also zu einem Schmuckgeschäft auf. Mabelle kaufte passende schwarze Blumenohrstecker, Allie kaufte sich rosa Federohrringe und eine Federkette , Rachel kaufte sich ein Marineblaues Armband und ich violette Spitzeohrringe und eine passende Kette. Zufrieden gingen wir zum McDonalds und aßen zu Mittag. Ich bestellte Nuggets wie immer und die anderen Burger. Mit vollem Mund beschloss Mab das wir uns um halb sieben auf ihrem Zimmer treffen würden um uns dort fertig zumachen.
Kleiner Zeitsprung zu halb sieben~
Mit meinem Kleid in der rechten und den nötigen Beauty Artikeln in der linken Hand stand ich vor der Zimmertür von Mab und wartete ungeduldig das sie mir aufmachte. Meine noch etwas nassen nun lila Haare klebten mir an den Wangen. Ich hämmerte mit dem Fuß gegen die Tür. Nach gefühlten Stunden ging sie dann auf und Mabelle zog mich ins Zimmer. »Mab was hat das so lange gedauert?!« ,quengelte ich vor mich hin. Sie zeigte mit entschuldigenden Blick auf Allie deren Haare in perfekten Locken saßen. »Es hat unglaublich lange gedauert ,Sorry« ,murmelte sie. Ich winkte nur ab. Rachel betrachtete sich skeptisch im Spiegel. Sie hatte bereits eine Hochsteckfrisur. Die blonde hatte sich doch für einen schwarzes Tuch und einen schwarzen Cardigan zu dem Marineblauen Kleid und Schuhe entschieden. Ich lächelte ihr zu zum Zeichen das sie gut Aussah. Ich schlüpfte in ein Kleid ,zog meine Schuhe an legte meine Haare in locken und schminkte mich passend. Allie hat in der Zeit ebenfalls ihr Kleid angezogen ihren Schmuck angelegt und sich geschminkt. Nur Mab war noch damit beschäftigt Rachel zu überzeugen das sie gut Aussah. »Du siehst wirklich gut aus Rach!« ,unterstürzt ich genervt meine beste Freundin. Schließlich hatten wir es geschafft und ich half Mabelle bei ihrem Kleid. Mit den Blumen sah sie echt bezaubernd aus. Ich fand das wir alle super aussahen und so gingen wir zufrieden in Richtung Ballsaal. Vor der großen Tür stand Clara Karossa. Sie sah verzweifelt auf eine kleine Box. Langsam bewegte ich mich auf sie zu. Ich wusste was auf mich zu kommen würde. Oder hatte etwas zumindest erwartet. »Hey was ist los?« ,fragte ich. »Es ist schrecklich niemand will die Herbstballkönigin wählen.« ,nuschelte sie. Ich seufzte. Das war wirklich ein Problem das ich garantiert nicht beheben konnte. Wenn das unbeliebteste Mädchen gewählt werden würde ständen die Schüler schon Schlange um mich zu wählen. Sie sah mich traurig an und murmelte »Ich weiß das du bei solchen Sachen nicht helfen kannst«. Dabei schütze sie ihr Gesicht. »Ich also ich werde nicht schlagen« ,sagte ich schockiert. Erleichtert seufzte sie. Mabelle und die anderen die das geschehen beobachtet hatten legten jeweils einen Zettel in den Box ,zwinkerten Clara zu und zogen mich in den Saal.
Überall standen Mädchen in schönen Kleider und Jungs in Anzügen. Ein Glas Punsch hatte jeder in der Hand.
Manche tanzten oder machten mit einander rum. Andere wetteten wer mit wem im Bett landetet. Meiner Meinung nach Geschmacklos ,aber jedem das seine. Mabelle die durch ihre Pumps größer wurde flüsterte mir zu »Ich hab was organisiert mach einfach mit«. Verwirrt nickte ich. Allie und Rachel hatten für uns Punsch besorgt denn wir genüsslich schlürften. Als die Direktorin auf die Bühne ging und ins Mikrofon sagte »Ich muss euch leider erzählen das der Musiker nicht kommen kann. Aber Mabelle hat für Ersatz gesorgt. Applause für Cassandra!« ,hätte ich mich fast an meinem verschluckt. Hustend wurde ich von meinen Freundinnen zu Bühne geschoben. Bevor ich auch nur ‘Nein’ sagten konnte stand ich neben einem Klavier auf der Bühne. Ein paar Schüler schauten mich verwirrt die anderen wie immer hasserfüllt an. Ich seufzte leise und setzte mich an das Klavier und begann ,auch wenn nicht freiwillig, zu spielen und zu singen.
~
»German Lyrics by StrawbellyCake
~ 1 ~
In der Dunkelheit, ganz umhüllt
Von tiefer Schwärze Tanzt die Apathie
Doch ich werde ihrem Schritt nicht folgen
Mein Blick ist verhüllt und Ich kann mein
Herz nicht sehen
Selbst wenn es zerbricht
Interessiert - es- mich nicht
Ich beweg mich nicht, stehe still
Und warte schweigend
Doch es trägt mich fort
Denn die Risse der Zeit greifen nach mir
Es berührt mich nicht,
Ich will all das, nur vergessen
Ich bin wie ich bin
Und mehr zählt ja auch nicht.
~ Refrain ~
Träum ich einen Traum?
Sehe ich die Wirklichkeit?
Meine Worte helfen nicht,
Denn ich bin noch nicht bereit
Und die Traurigkeit in mir,
Erschöpft mich in dieser Zeit
Lieber würde ich nichts fühl'n,
Wäre von dem Leid befreit.
Was du sagst versteh ich nicht,
Es verwirrt mich fürchterlich
Mein Herz halte ich versteckt
Und Gefühle unentdeckt
Jag ich meinen Träumen nach
Werde ich bloß wieder schwach
Und so ich reiße alles mit
In die tiefe Dunkelheit
Hält denn jemand so wie ich
Seine Zukunft in der Hand
Gehör' ich in diese Welt
Oder hab ich's nicht verdient
Warum schmerzt mein Herz so sehr?
Um wen trauer ich denn nur?
Ich versteh mich selber nicht
Seh im Spiegel kein Gesicht.
Und ich laufe ohne Ziel,
Ist das alles nur ein Spiel
Werd geblendet von dem Licht
Doch erreichen kann ich's nicht.
Könnte ich 'ne Andere sein
Bleib ich sicher nicht allein
Und dreh ich mich zu dem Schein
Hüllt er mich letztendlich ein
~ 2 ~
Und die Zeit vergeht, fließt vorbei
Und in dem Lichte tanzt die Apathie
Und ich werde ihrem Schritt nun folgen
Mein Blick ist verhüllt und ich kann
Mein Herz nicht sehen
Selbst wenn es zerbricht
Interessiert - es - mich nicht
Ich beweg mich nicht, stehe still
Und warte schweigend
Doch es trägt mich fort
Denn die Risse der Zeit greifen nach mir
Es berührt mich nicht,
Ich will all das, nur vergessen
Ich bin wie ich bin
Und mehr zählt ja auch nicht.
~ Refrain ~
Träum ich einen Traum?
Sehe ich die Wirklichkeit?
Meine Worte helfen nicht,
Denn ich bin noch nicht bereit.
Und die Traurigkeit in mir,
Erschöpft mich in dieser Zeit
Lieber würde ich nichts fühl'n,
Wäre von dem Leid befreit.
Was du sagst versteh ich nicht,
Es verwirrt mich fürchterlich
Mein Herz halte ich versteckt
Und Gefühle unentdeckt
Jag ich meinen Träumen nach
Werde ich bloß wieder schwach
Und so ich reiß alles mit,
In die tiefe Dunkelheit
~ Outro ~
Mache ich nur einen Schritt
Mache ich nur einen Schritt
Zerstör ich das was ich lieb
Zerstör ich das was ich lieb
Drück ich meine Trauer aus
Drück ich meine Trauer aus
Wird mein Herz dann wieder rein
Taucht in weisse Farbe ein
Ich weiß gar nichts über dich
Ich weiß gar nichts über mich
Ich versteh mich selber nicht
Meine Welt hat kein Gesicht
Mach ich meine Augen auf
Nimmt das Unheil seinen Lauf
Und nun zerr ich alles mit
In die tiefe Dunkelheit ~
Wie es sich gehört stand ich auf und verbeugte mich. Viele klatschen die anderen sahen überall hin um nur nicht mich anschauen zu müssen. Über diese konnte ich nur müde lächeln. Die Direktorin kam wieder klatschend auf die Bühne. »Großartig möchtest du noch etwas sagen?«. Ich überlegte kurz. Aber ich wusste schon am Anfang was ich sagen wollte. »Liebe Schüler. Ich weiß das ihr mich nicht gern anhört. Doch ich bitte euch eine Ballkönigin zu wählen. Jemand der es verdient hat. Ihr würdet viele und vor allem unsere tolle Schülersprecherin Clara glücklich machen. Danke. Denn sie hat sich mühe gemacht und ohne sie gebe es diese Tollen Dingen nicht.«. Ich schritt mit erhobenen Kopf runter auf meinen Freunde zu. Diese vielen mir geradezu um den Hals und lobten mich. Erstaunt bemerkte ich das die Schüler wirklich mit kleine Zettel auf Clara zu gingen.
Zufrieden betrachtete ich mein Werk und begann kleine Häppchen zu verspeisen.
Nach einer Weile nachdem sich die Schülersprecherin zurückgezogen hatte schritt sie auf die Bühne und begann zu verkünden »Liebe Schüler unsere diesjährige Herbstballkönigin ist ..Cassandra Gwendolyn Geraldine Grace Frost«. Ich verschluckte mich an einem Häppchen und war kurz davor es auszuspucken. »Und die Diesjährige Herbstballprinzessin ist Mabelle Lahnstein« sprach sie weiter. Überrascht gingen wir zu ihr Hoch. Wir bekamen unsere Diademe unter Jubel der anderen. Wir waren..
~Glücklich
Zwei kurz Geschichten dritter Teil geplant:3
Etwas sehr kurzes:3
- Survival:
- Schweiß gemischt mit Blut ,ob es mein eigenes oder das meiner Gegner war wusste ich nicht, rannte mir da Gesicht hinunter. Langsam mit seinem Metallischen Geruch. Unter mir lag eine Mensch. Eher eine Leiche mit großer Wunde am Bauch unter ihm auf dem Boden eine Blutlache. Man könnte meinen das wäre Brutal. Aber das ist das Ziel. Der Stärkere überlebt so heißt es doch immer und es war auch so. Töten oder getötet werden. Das nicht getötet werden geling mir jetzt 5 Tage, 8 Stunden, 12 Minuten und 44 Sekunden. Ja ich zählte die zeit um zu wissen wie lange dies noch gehen würde. Inzwischen hatte ich schon drei Leute auf dem Gewissen. Einen davon kannte ich sogar. Wir teilten uns auf der Anreise ein Zimmer. Dieser lag unter mir. Ich bereue es immer noch hier lang gewandert zu sein. Mit einem langen seufzen steckte ich mein Schwert wieder in seine Scheide und band es mir um. Ich hasste dieses Royale Pack was sich an unserem blutigen Leid erfreute. Könnte ich würde ich sie alle töten. Ohne Gnade oder Mitleid. Sie hatten mit diesen dummen Spielchen Freunde und Familie getötet. Die Sonne versteckte sich hinter Wolken als ich beschloss weiter zu laufen. Nur noch drei mit mir waren noch am Leben. Ich musste überleben für meine Familie. Das war der größte Ansporn der mich dazu trieb Menschen ins Jenseits zu schicken. Dieses befriedigende Gefühl was mich jeden Abend durch fuhr an dem ich noch nicht ein Messer in den Bauch bekam war zum teil befriedigend doch auch unangenehm. Als ich bemerkte wie eiskalter ,prasselnder regen auf mich herab viel stöhnte ich genervt auf. »Auch das noch«, grummelte ich verärgert. Vergeblich suchte ich einen Platz an dem ich mich unterstellen konnte. Ein gutes hatte dich ganze Sache ja. Mir wurde das Blut vom Gesicht gewaschen was sich wie eine Befreiung anfühlte. Ich kramte in meiner Ledertasche und fand schließlich ein Stück Brot von dem ich etwas aß. Herzhaft gähnte ich und hielt nach einem geeigneten Platz zum Schlafen aus schau. Ein Pfeil traf den Baum unmittelbar neben mir. Innerlich seufzte ich genervt. Ich zog mein Schwert und durchsuchte die Umgebung. Da. Ein Mädchen mit schwarzen Haaren schlich auf mich zu. »Gwen« ,ich schluckte als ich ihre geknurrten Worte vernahm. Die Stimme kannte ich. Als die Mitstreiterin näher kam erkannte ich sie auch.
»A-aly« ,stotterte ich. Sie zog ihre Schwert und raste auf mich zu. Oft weichte ich aus oder parierte die Schläge meiner ehemaligen Freundin. »Was zur? Aly lass das!« ,murmelte ich immer wieder während ich zum gegen schlag ausholte. Mit einem gezielten Sprung und Drehung in der Luft landete ich hinter der Mitstreiterin und hielt ihr mein scharfes im grau des Himmel scheinendes Schwert an die Kehle. »Du warst schon immer die besser« ,höhnte die kleinere. »Das ist nicht war!« ,ersuchte ich mich vergebens zu verteidigen. Sie schnaubte verächtlich und drehte sich so um das ich in ihr Gesicht sah. Aly ’s Augen waren rot. Hatte sie denn gar nicht geschlafen? »Oh doch und das wissen wir beide« ,fauchte die mit den grünen Augen. Ihr Leidung war zerrissen , blut durchtränkt und hing klitschnass an ihrem Körper. Unerwartet mit einer schnellen Bewegung zog sie ihre Bogen und spannte ihn. »Nun wer wird den ersten schritt machen?« ,sagte sie provokant. »Ich« ,meinte ich ausdruckslos und monoton. Doch anstatt ihren Kop vom Hals zu trennen richtete ich mein Schwert auf mein Herz. »Gwen!? Das ist doch nicht dein ernst« ,nun klang sie leicht panisch und sah mich sorgenvoll auch. Ich hauchte ein »Doch« ,bevor das Schwert in meinem Körper landete und ich leicht wie eine Feder zu Boden ging.
- If I die Young :
If I die young bury me in satin
Lay me down on a bed of roses
Sink me in the river at dawn
Send me away with the words of a lovesong
oh oh oh oh
Lord make me a rainbow
I'll shine down on my mother
She'll know I'm safe with you
When she stands under my colors
Oh, and life ain't always what you
Think it ought to be no
Ain't even gray
But she buries her baby
Langsam schritt er auf das Gelände zu. Der Regen vermischte sich mit seinen heißen, stillen Tränen die ihre rote Spür über seine eisig wirkende Wangen zogen. Seine Augen waren gerötet von dem vielen weinen. Er zog sich über den mit Schnee und Eis bedeckten Zaun. Auf der anderen Seite angekommen hielt er sich panisch an den Stangen fest. Wollte er das wirklich tun? Wollte er seine Freunde verlassen? Wollte er alles aufgeben? Ja er wollte. Warum musste er sich auch unglücklich in seinen Freund verlieben? Seinen verdammten besten Freund. Seit jenem Tag an dem er es endlich ein sah begann die schrecklichste Zeit seines Lebens. Er zog sich zurück und fiel in ein Loch. Ein Loch der Depressionen. Monatelang hungerte er und fing an sich Selbst zu verletzten. Ja er ritzte sich ,aber es tat so gut. Die Klinge tat so gut. Unfassbar gut. Er seufzte. Der junge Mann erinnerte sich noch wie er mehrere Stunden an den jeweiligen Abschiedsbriefen für seine Freunde saß. Alles schrieb er in seiner sorgfältigen Handschrift. Für jeden persönliche Worte. Dinge die er ihnen sagen wollte bevor er endlich frei sein konnte. Glücklich. Er betrachtete die Menschen die an ihm vorbei gingen. Gafften und sich an seinem Leid ergötzten. Er wurde wütend. Zivilcourage war würde diese Worte klar ein Fremdwort. Doch wirklich störte ihn das nicht. Keiner der ihn bei seiner Tat hindern konnte.
Der hat lange überlegt. Tage, Wochen gar Monate. Doch alle Optionen führten zum gleichen Ende.
Zum Tod. Zum befreien seiner Gedanken.
The sharp knife of a short life
Well I've had just enough time
If I die young bury me in satin
Lay me down on a bed of roses
Sink me in the river at dawn
Send me away with the words of a lovesong
The sharp knife of a short life
Well I've had just enough time
Er erinnerte sich genau an seinen Abschiedsbrief. Jedes einzelne Wort hatte sich beim verfassen ins ein Hirn gebrannt. Der Brief erschien gerade zu vor seinen Augen.
Hey,
Wenn du das liest bin ich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr unter den lebenden.
Es tut mir leid.
Bitte verzeih mir.
Ich halte es nicht mehr aus. Dich zu sehen. Mit dir zu leben und unsere zufälligen Berührungen.
Bitte gib dir nicht die schuld.
Es ist allein meine Schuld.
Du kannst nichts dafür. Ich habe mich so entschieden. Bitte tu dir nichts an. Leb dein leben jetzt. Ich kann nicht bei dir sein. Erinnerst du dich an meine Worte? »Wenn ich jung sterbe.. Begrab mich in Satin. Legt mich in ein Bett aus Rosen. Senkt mich in den Fluss in der Morgen Dämmerung. Schickt mich weg mit den Worten eines Liebesliedes«. Bitte tu es. Das ist mein letzter Wille. Ich weiß noch wie du mich angesehen hast. Verwirrt. Du wusstest nie von meinen Suizidgedanken. Bis jetzt. Aber so ist der lauf des Lebens.
Bitte denk immer daran.
Ich liebe dich.
And I'll wearing white
When I come into your kingdom
I'm as green as the ring
On my little cold finger
I've never know the lovin' of a man
But it sure felt nice
When he was holding my hand
There is a boy here in town
Say's he'll love me forever
Who would have thought
forever could be severed by
The sharp knife of a short life
Well I've had just enough time
So put on you're best boys
And I'll wear my pearls
What I never did is done
A penny for my thought
Oh, no I'll sell them for a dollar
They're worth so much more
After I'm a goner
And maybe then you'll
Hear the words been singin'
Funny when you're dead
How people start listenin'
Heulkämpfe durch fuhren ihn. Immer wieder. Er wollte sich verstecken vor der Welt und der Angst. Der Angst vorm fallen. Angst davor nie gefunden zu werden. Langsam beschlichen ihn Zweifel. Sollte er dies tun? Er hatte den schritt getan. Er konnte nicht mehr zurück. Nicht jetzt. Seine Freunde waren wahrscheinlich schon auf der Suche nach ihm. Wollten ihn aufhalten. Würden sie ihn rechtzeitig finde wusste er das er nicht glücklich werden konnte. Er musste springen und das möglichst bald. Seine Gedanken. Seine Worte waren erst kostbar wenn er starb. Erst dann hatten sie einen Wert. Einen Sinn. Zum ersten mal senkte er seinen Blick zu dem Gewässer unter sich.
Die Wellen schlugen an den schneeweißen Abhang. Er mochte den Winter. So schön kalt und innerlich kühl. So wie er selbst. Es war schon etwas komisch das er sich mit einer Jahreszeit verglich. Ziemlich komisch. Aber erstand dazu.
If I die young bury me in satin
Lay me down on a bed of roses
Sink me in the river at dawn
Send me away with the words of a lovesong
Oh, oh
The ballad of dove
Go with peace and love
Gather up you're tears
Keep them in you're poket
Save them for a time
When you really need them oh
Verdammt! Vom weite erkennte er seine Umrisse. Die Körperstatur und die gleichmäßige Bewegung beim schnellen rennen durch den Schnee. Er war es kein Widerspruch. Er wollte ihn auf halten. Doch er wollte sterben. Er hielt es nicht mehr aus in der realen in, in der grausamen Welt. Er wollte fliegen von oben hinab sehen. Frei sein. Ein tiefes Luft holen ,viel mehr ein seufzen. Mut sammeln.
Die Gestalt die keuchend auf ihn zu rannte war schon viel zu nah. Ein kleines Lächeln bildete sich auf seinen dünnen Lippen. Ein befreiendes. Ein Glückliches. Sein letztes ,aber schönstes lächeln das war sicher. Dann lies er los und fiel immer weiter immer tiefer um auf den Wasser aufzuklatschen das seine Haut durchstach und einen schmerz auslöste bevor alles um ihn herum schwarz wurde.
The sharp knife of a short live
Well I've had just enough time
So put on you're best boys
And I'll wear my pearls
~ If I Die Young , Band Perry
So das wars erstmal
LG Minzö
Zuletzt von Minzenherz am Sa März 15, 2014 4:35 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Minzenherz- Anzahl der Beiträge : 10
Anmeldedatum : 11.12.13
Alter : 23
Ort : Im Meer ♥
Re: Minzis Kristallpalast der Träume~
*sabber* mach bloß weiter,klar,minzi?
Sonst kriegst du meine Krallen zu spüren XD
Sonst kriegst du meine Krallen zu spüren XD
Amai- Krieger
- Anzahl der Beiträge : 103
Anmeldedatum : 05.12.13
Alter : 25
Ort : Bei den Warriors
Re: Minzis Kristallpalast der Träume~
Awww du bist schnuggelig<3Wird gemacht mein Amüichen:D
Minzenherz- Anzahl der Beiträge : 10
Anmeldedatum : 11.12.13
Alter : 23
Ort : Im Meer ♥
Amai- Krieger
- Anzahl der Beiträge : 103
Anmeldedatum : 05.12.13
Alter : 25
Ort : Bei den Warriors
Re: Minzis Kristallpalast der Träume~
@Amai: Doppel Yay ^-^
@Funkenstern: Oh dankö
~Minzööö♥
@Funkenstern: Oh dankö
~Minzööö♥
Minzenherz- Anzahl der Beiträge : 10
Anmeldedatum : 11.12.13
Alter : 23
Ort : Im Meer ♥
Amai- Krieger
- Anzahl der Beiträge : 103
Anmeldedatum : 05.12.13
Alter : 25
Ort : Bei den Warriors
Re: Minzis Kristallpalast der Träume~
Coole Geschichte schreib doch noch mehr Gechichten diese hier sind schon sehr gut.
Bernsteinherz- Anzahl der Beiträge : 6
Anmeldedatum : 30.12.13
Alter : 22
Ort : bis jetzt wandere ich noch umher
Re: Minzis Kristallpalast der Träume~
@Bernsteinherz: etwas verspätet: danke ^-^
Es kommt sicherlich noch mehr ^-^
(Hab ja grad was hinzugefügt)
Es kommt sicherlich noch mehr ^-^
(Hab ja grad was hinzugefügt)
Minzenherz- Anzahl der Beiträge : 10
Anmeldedatum : 11.12.13
Alter : 23
Ort : Im Meer ♥
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|