Das Treffen der Vier . Erste Ausgabe: Blattclan . Geschrieben von Falterpfote.
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Das Treffen der Vier . Erste Ausgabe: Blattclan . Geschrieben von Falterpfote.
- Katzen:
- Blatclan
Anführer
Bergstern: großer, brauner Kater mit drei verbliebenen Leben
Zweiter Anführer
Wolfzahn: graue Kätzin mit einem langen Fell, Mentorin von Jagdpfote
Heiler
Krieger
Morgentau: große weiße Kätzin, schnell gereizt, begleitet Falterpfote, Mentorin von Falterpfote
Königin
Schüler
Falterpfote: kleiner, grauer Kater mit schwarz-braunen Flecken, Auserwählter des Blattclans
Jagdpfote: schneller, brauner Kater, Bruder von Falterpfote, begleitet Falterpfote
Rattenpfote: großer, starker, schwarzer Kater, Bruder von Falterpfote, begleitet Falterpfote
Windpfote: kleiner, junger, weißer Kater, jüngster Schüler, begleitet Falterpfote
Schlummerpfote: ein schläfriger, schwarzer Kater.
Ältester
- Prolog:
- PROLOG
Es war eine finster, kalte und Tot bringende Nacht.
Schwarze Wolken türmten sich über das Lager des Blattclan´s.
Dort waren sie mehr oder weniger sicher vor dem Sturm.
Doch weit vom Lager entfernt waren zwei junge Schüler.
Sie waren Brüder, eines grau mit schwarzen und braunen Streifen, das andere dunkelgrau.
Sie wurden von einem Fuchs verfolgt, der sie in die Richtung des Zweibeinerortes jagte.
Zum Glück der beiden ist der Zweibeinerort verlasen.
Sie rannten zu einem Haus dessen Fenster offen stand.
Die beiden sprangen hinein und fielen auf ein weiches braunes Zweibeinerobjekt.
Der Fuchs versuchte ihnen zu folgen, doch er konnte nicht so hoch springen.
Der dunkelgraue Kater sprach erleichtert: „Endlich wir sind sicher“.
„Ich dachte schon wir sterben.“, er drehte sich um.
Dann sprang auf ein kleines, hartes,graues Ding unter dem Fenster.
Von dort oben konnte er den Fuchs sehen der noch immer da war.
„Ha Ha du Flohball! du kannst uns nicht erwischen! Pech gehabt!“.
Er sprang wieder runter zu seinem Bruder.
Der fragte ihn:“Und was jetzt?“
„Ähh. Wir warten.“, kam die Antwort.
„Gut. Wir brauchen einen sicheren Ort zum ausruhen.“, sagte der graue Kater.
„Mach du das. Ich beobachte den Fuchs. Nicht das er uns überrascht.“, sagte der dunkelgraue Kater.
„Von mir aus.“,er drehte sich um und sprang von dem weichen Objekt.
Der Boden war hart und glatt, nicht so wie im Wald.
Er sah sich um und der Bau kam ihm immer komische vor.
Der Bau war riesig, die Wände weiß wie Schnee und überall standen Zweibeinerobjekte.
„Wer braucht so einen großen Bau wen er ihn nur mit nutzlosen Dingen füllt“.
„Wo sind hier die Betten? Ich kann kein Moos finden. Einen Futterhaufen gibt es auch nicht“.
Er lief zu einem Tunnel, dort waren viele braune eckige Flecken und ein Fleck ragte aus der Wand.
Schnell rannte er hin und entdeckte ein großes Loch das aus dem Bau wieder heraus führte.
Dann hörte er einen Siegesschrei:“Der Fuchs hat aufgegeben! Wir sind sicher!“.
„Ohh nein. Versteck dich! Hier ist ein zweiter Eingang!“,rief der graue Kater.
Er rannte zu seinem Bruder der auf einen riesigen braunen Gegenstand geklettert ist.
Schnell kletterte er auch hinauf und sein Bruder half ihm.
Sie warteten eine Weile, dann plötzlich ertönte ein Kampfschrei und der Fuchs jaulte laut.
Einen Moment später sprang eine Gruppe Katzen durch das offene Fenster.
Sie konnten endlich sicher nach hause.
Gerade als sie im Lager ankamen hörten sie wie ihr Anführer zum Clan sprach.
„Die Situation wird immer schlimmer“.
„Jetzt wo die Zweibeiner weg sind kommen die wilden Tiere die sie verjagt haben wider“.
„Heute gab es wider einen Fachsangriff“.
„Wir halten nicht mehr lange durch“.
„Wir müssen umsiedeln“.
- Kapitel 1 :
Falterpfote, ein junger, grauer Kater mit schwarz-braunen Flecken, war mit seinem Clan, dem Blattclan, gerade unterwegs nach Westen.
Vielleicht würden sie dort einen neuen Platz zum Leben finden.
Sie mussten aus ihrer alten Heimat fliehen, weil ihr Lager von wilden Tieren überrannt wurde.
Als es dunkel wurde gab Bergstern, ihr Anführer, den Befehl nach einem geeignetem Schlafplatz aus schau zu halten.
Nach einer Weile entdeckten sie eine Höhle.
Sie war sehr groß und bot ausreichend Platz.
Also beschloss man hier die Nacht zu verbringen.
Falterpfote war müde von dem langen Marsch und sah sich nach einem Schlafplatz um.
Auf der hinteren Seite der Höhle war der Boden mit Moos bewachsen.
Das Moos sah weich aus, aber er weiß dass dort wahrscheinlich die Ältesten schlafen werden.
Also ging er zu seinen Brüdern, zum Rand der Höhle.
Er legte sich neben sie zum schlaffen nieder.
Seine Muskeln schmerzten von der langen Wanderung in den Westen.
Aber im Augenwinkel konnte er sehen das Bergstern und Wolfzahn, die zweite Anführerin, über Irgendetwas redeten.
In den Augen des Anführers konnte er seine Angst sehen was ihn beunruhigte.
Was ist den geschehen? Es ist doch alles in bester Ordnung. Wieso hat Bergstern solche Angst?
Er versuchte das Gespräch zu verstehen, doch er war zu weit weg von ihnen.
Bergstern sagte noch etwas und ging.
Wolfzahn blieb noch eine Weile stehen dann ging sie zurück zu ihren Kriegern die wache standen.
Sie redete mit ihnen, aber das war Falterpfote egal.
Dann überkam Falterpfote auch schon der Schlaf.
Er wachte auf einer Wiese auf und sah sich um, doch dieser Ort war ihm nicht bekannt.
„Wo bin ich hier?“, fragte er sich als hinter ihm eine Stimme ertönte.
„Das ist der Ort an dem sich dein Schicksal entscheidet“.
Er drehte sich um und erblickte einen weißen Kater.
„Wer bist du?“, fragte Falterpfote überrascht.
„Das ist nicht wichtig Falterpfote. Wichtig ist das du mir jetzt zuhörst.“, sagte der weiße Kater und begann zu erzählen.
„Manchmal werden in den Clan´s Schüler vom Ster...“ „Stopp! Stopp! Stopp! Sagtest du Clan´s.“
„Ja. Das sagte ich“, kam die Antwort.
„Das kann nicht stimmen. Es gibt nur einen Clan“, sagte Falterpfote.
„Nein. Es gibt vier Clan´s.“
„OK . Wo war ich? Ach ja, der Sternenclan wählt einen Schüler aus der alles verändern kann und schickt ihm ein Krieger der ihm hilft sein Schicksal zu erfüllen. Und ich bin hier um dir zu helfen. Also folge meinen Anweisungen“.
„Wenn du aufwachst verla…“
„Warte!“, warf Falterpfote schnell noch ein, „Was ist wenn ich mich weigere?“.
„Dann wird dein Clan untergehen und alle werden sterben“.
„Mist! Wieso muss immer alles gleich untergehen! “ schimpfte Falterpfote und der Krieger fuhr fort: „Also. Verlasse sofort wenn du aufwachst das Lager. Sei vorsichtig. Nicht das dich jemand bemerkt. Doch wenn dich einer bemerkt erkläre ihm die Situation und nimm in auf deine Reise mit wenn er mit will.“
Nachdem er endlich aufgehört hatte zu plappern verschwand er langsam ins Nichts.
„He, Warte, ich bin noch nicht fertig!“, rief Falterpfote ins leere.
„Du hast vergessen mir zu sagen wo ich hin muss!“, rief er wieder ins leere.
Aber Niemand war da um zu antworten.
Er war allein auf der Lichtung, die langsam vor seinen Augen verschwand.
Als Falterpfote aufwachte sah er sich um und bemerkte dass es noch dunkel war und alle schliefen.
Falterpfote versuchte beim Aufstehen nicht seine zwei Brüder zu wecken, was nicht gerade leicht war.
Nach dem er es schaffte sich von ihnen zu entfernen sah er zum Eingang der Höhle.
Am Eingang saß Schlummerpfote, ein schwarzer Kater der fast immer kurz vor dem Einschlafen ist.
Wie erwartet schläft er wieder mal während seiner Wache.
Perfekt! Schlummerpfote hat Wachdienst. Aber wieso ist er alleine? Ich dachte es gäbe zwei Wachen?
Naja. So ist es leichter für mich hier unbemerkt raus zu kommen.
Falterpfote schlich sich an Schlummerpfote vorbei aus der Höhle.
Wie töricht ihn die Wache übernehmen zu lassen. Aber was mach ich jetzt eigentlich? Ich hab keinen Plan wo ich überhaupt hin muss. Ich geh einfach weiter nach Westen. Wird schon schief gehen.
Als er gerade losgehen wollte hörte er Jagdpfote´s Stimme hinter sich: „Erwischt Bruderherz. Wolltest du ohne uns durchbrennen“.
Mist! Meine Brüder. Ich dachte sie hätten mich nicht bemerkt.
„Nein, so ist es nicht. Ich wollte nicht durchbrennen“, erklärte Falterpfote hektisch seinen Ausbruchversuch.
„Gut. Denn hier brennt keiner durch.“, ertönte Morgentau´s Stimme.
Was! Jetzt auch noch meine Mentorin.
„Seit nicht so laut. Sonst weckt ihr nur die Anderen auf“, sagte Falterpfote als auch schon eine weitere Stimme aus der Höhle kam: „Was ist denn los?“, mit fragendem Blick kam Windpfote aus der Höhle raus.
Ach du lieber Himmel. Nicht auch noch er.
„Ich kann das erklären“, begann Falterpfote, „aber nicht hier. Folgt mir“.
Auf einem Hügel weit weg von der Höhle blieb Falterpfote stehen.
Dann erzählte Falterpfote ihnen alles.
„ ... und ihr solltet nicht hier sein“, endete er.
„Wir sind dabei.“, sagte Rattenpfote mit einem belustigten Gesicht.
„Was!“, rief Falterpfote voller Überraschung.
„Ich will auch mit!“, sagte Windpfote aufgeregt und hüpfte im Kreis.
„Warte! Ihr wollt mit“, fragte Falterpfote entsetzt.
„Natürlich! Kommst du auch mit Morgentau?“, fragte Jagdpfote die Kriegerin.
Sie fauchte in einem bösartigem Ton: „Muss ich wohl. Alleine bringt ihr euch nur gegenseitig um!“.
„Ich bin mir nicht sicher ob das geht “, musste Falterpfote zugeben.
Windpfote fragte mit Luftsprüngen: „Wieso nicht?“.
„Ich bin mir nicht sicher ob ich so viele mit nehmen darf“, antwortete Falterpfote etwas verunsichert.
„Das passt schon. Wir kommen auf jeden Fall mit “, miaute Windpfote fröhlich.
„Ihr wisst dass das gefährlich wird “, sagte Falterpfote mit der Hoffnung mindestens einen um zu stimmen.
„Ja“, sagte Ratenpfote gelangweilt, „geht es jetzt endlich los.“
Falterpfote sagte etwas gedrängt: „Nun gut. Ich nehme euch mit. Also. Die Sonne geht gleich auf und der Clan zieht weiter. Sie dürfen uns auf keinen Fall einholen.“.
„Gut. Wir sollten über die Berge gehen. Das ist die kürzeste Strecke und Bergstern will um ihn herum gehen weil der Berg für einen ganzen Clan zu gefährlich ist “, erklärte Morgentau wie sie vorgehen würde.
„Das klingt nach einem guten Plan. Das machen wir“, endscheidet Falterpfote und sie machten sich gemeinsam auf den Weg.
Falterpfote- Krieger
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